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Dietmar Luh lebt als freischaffender Filmemacher und Medienproduzent in der Nähe von Augsburg.

Zusammen mit der Hündin BELLA ist er in Zürich aufgewachsen und mit 34 trat BUSCHKO in sein Leben und mit diesem Hund die Erkenntnis, dass Hund kognitiv zu weit mehr in der Lage ist, als was man üblicherweise dieser Spezies zutraut.

Im ersten Schritt zum Ziel, das der Autor „Durch Bindung zur Autonomie“ bezeichnet, befreite er den Hund von der Leine. Und das konsequent. Im Verkehr, in der U-Bahn, Kaufhaus – überall da, wo es möglich war. Und BUSCHKO war der erste Hund, der mit ihm in seinem Bett schlief.

JANGA, die nach dem Tod des Neufundländers ein Teil seiner Familie wurde, eine Schäfer/Berner Sennenhund Hündin, gebar in seiner Wohnung 12 Junge. Nur solche Interessenten bekamen einen Hund aus dem Wurf, die sich auch wochenlang aktiv an der Aufzucht der Welpen beteiligten.

 

 

 

 

 

 

 

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Das Konzept ermöglichte es jenen, die einen Hund haben wollten, schon sehr früh eine Bindung zu ihrem Hund aufzubauen und durch die  Gespräche mit dem Autor auch die Möglichkeit, seine Ansichten über den Hund zu erfahren und darüber zu diskutieren.

Aus dem Wurf behielt der Autor MORA und SOCKE und zog mit der Familie aufs Land. 13 Jahre lang streifte er Leinen-los mit seinem Rudel durch die Wälder und Felder und kein Reh, kein Hase wurde ein Opfer seiner großen Hunde.

Sein Rudel hat die Küsten Italiens gesehen und sind in den Wellen des Atlantiks geschwommen, die Frankreichs Strände und Klippen umspülten.

Und alle Drei hatten die Möglichkeit, die Nacht in seinem Bett zu verbringen, doch Platz war nur für einen.

Seit 2012 teilt der Autor sein Bett mit MOONAH, mit einer Rhodesian Ridgeback/Schäfer Hündin.